DGzRS

  • Kommen wir nun zum Bau des Tochterbootes „Verena“. (Anmerkung: Vor einigen Jahren, wurde im Rahmen eines Umbaus der „Hermann Marwede“ im Bereich des Hecks, ein völlig neu konzipiertes Tochterboot an Bord gesetzt. Dazu mußte die Hecksektion zum Slippen des neuen Bootes verändert werden. Die folgenden Bauschritte beziehen sich alle auf den vorherigen Bauzustand mit Tochterboot…

  • Da mir die Bauteile des Baukastens für das Hubschrauber-Arbeitsdeck nicht gefielen, beschaffte ich mir einen sehr gut ausgearbeiteten Ätzteile-Satz von Fa. „Eduard“ aus Tchechien. Bei der genauen Durcharbeitung der Ätzteile und der Überlegung, in welchem Stadium Teile bereits angebaut werden und wann noch nicht, machte ich mir wieder einmal einen Ablaufplan. Bei den zum Teil…

  • Widmen wir uns zuerst den Decks. Wie ich am Anfang schon erwähnte, baue ich die Reling komplett neu. Das fängt bereits bei den Bohrlöchern für die Reling an und schließt die Poller mit ein. So habe ich auf den Decks alle nicht benötigten Pollerfundamente abgeschliffen und die vorhandenen Bohrlöcher für die Reling zugespachtelt und verschliffen.…

  • Der Einbau der beiden Bugstrahlruder (ohne Schrauben) ist jetzt vorzunehmen. Gleich dahinter setzte ich ein Fundament mit Mutter und Gewindestange ein, um das Back-Deck mit dem Rumpf zu verschrauben. Das erleichtert die Anpassungs-Arbeiten und hat den Vorteil vor der Endmontage die Paßgenauigkeit ständig überprüfen zu können. Das macht zwar etwas mehr Arbeit, zahlt sich später…

  • Vor langer Zeit habe ich begonnen, das schon einmal von mir gebaute Stand-Modell des Rettungskreuzers „Hermann Marwede“ erneut zu bauen. Hierfür gab es mehrere verschieden geartete Gründe: Ob mir das gelingen wird, muß die Zeit zeigen. Der Anfang ist gemacht. Nun gilt es mit guter Planung das alles in die Tat umzusetzen, was ich mir vorgestellt habe.…

  • Nebenstehendes Bild veranschaulicht einen meiner Arbeitsplätze mit allerlei nützlichen Werkzeugen und Zubehören. So legte ich mir (links im Bild angeschraubt an die Arbeitsplatte) einen schwenkbaren Schraubstock zu. Die nur gesteckten Bausegmente, können als Ganzes, aber auch in Teilen auf den Rumpf gesetzt werden. Die Niedergänge sind ebenfalls noch provisorisch angebracht. Ähnlich dem Vorgehen in einer…

  • Zuerst habe ich mir an Hand des Bauplanes auf Papier einen Ablauf der einzelnen Bauabschnitte und deren Erstellung gemacht. Will sagen: Je detaillierter die Vorüberlegung ist, desto sauberer ist das spätere Ergebnis. Hinweis: Da ich ein Standmodell baue, nehme ich zu den Bauteilen für den Fahrbetrieb (bis auf wenige Ausnahmen) keine Stellung. Es ist schon entscheidend, ob…

  • In diesem Abschnitt weise ich auf einige Verfahren hin, die ich benutzt habe, um ein besseres Gesamtergebnis zu erzielen. Auch möchte ich nicht den vollständigen Bauablauf aufzeigen, sondern Probleme zur weiteren Verfeinerung darlegen. Nichts ist vollkommen und Vieles auch noch besser lösbar. Um das Nachfolgende besser zu verstehen, sollte der dem Baukasten beiliegende Bauplan zu…

  • Bevor mit den ersten Baumaßnahmen begonnen wurde, habe ich mir den Bauplan Seite für Seite angesehen. Dabei fielen mir einige Ungenauigkeiten, und Fehler gegenüber dem Original auf. An Hand meiner gemachten Originalbilder und der Zeichnungen (zu erwerben bei der DGzRS!), fehlten u.a. die Leinen am Mast, die Kästen für die Positionslaternen, die Kühlkästen (bb anders als…